2025-04-18 –, K2 Talk
Language: Deutsch
Kann ja nicht so schwer sein, ein bisschen Kubernetes, Ceph & Co 😅
Was ich wollte
Dezentralität ist toll - und in dieser Welt, auch dringend notwendig. Souveräne Infrastruktur geht nicht ohne Open Source.
Ich wollte nur einfach meine eigene Infrastruktur betreiben, ohne SaaS Anbieter, und dabei weiter die alles-ist-eine-API Annehmlichkeit.
Bitte nicht zu viel Komplexität.
So kam ich bei TalOS Linux an, einer Distribution um Kubernetes zu betreiben.
Später dann doch noch ein bisschen mehr 🙈
Osterhasenbau, k8s-Version
Es fing unschuldig an, erst nur ein Ei, ein kleines Kubernetes. 🥚
Dann wurde es bunt angemalt, schließlich ist in so einem Cluster auch einiges los. 🎨
Damit es nicht so langweilig im Osternest ist, kam dann ein bisschen mehr dazu. Plötzlich dann braucht es sie doch, persistente Daten. 🪺
Wie umgehen mit kaputten Eiern? Oder: (un)geplantes Lifecircle-Management von Nodes, wenn sich Hardware gerade nicht per API erzeugen lässt. (Oder doch?) 🐣
tl;dr:
TalOS ist ein minimales Betriebssystem, dabei immutable und das ist für Security ein guter Anfang.
Wie lässt sich das mit Ceph kombinieren und lessons learned.
Vorwissen: Du kennst die Idee von APIs und Containern. Idealerweise hast du auch schon mal was von Orchestrierung gehört.
Irgendwas mit Software und Infrastruktur